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Montag, 28. November 2016

Jetzt jeden Tag gewinnen...

Donnerstag, Freunde wirds was geben, Donnerstag werden wir uns freuen

Wir haben wieder mächtig was für Euch vorbereitet. Am Donnerstag, dem 1. Dezember startet er wieder: Unser Adventskalender. Diesmal wieder mit tollen Preisen, Gutscheinen, Genussprodukten und unvergleichlichen High Lights aus den verschiedensten Bereichen. Die Bereiche Genuss und Lebensfreude, Wellness und Schönheit werden voll abgedeckt in diesem Kalender.

Bleibt auf dem Laufenden und schaut rein, bei Eurem Genussmensch.

Hier geht es zum Gewinnspiel
https://www.facebook.com/edelschmaushusum

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Werbung in eigener Sache

Wer ein wenig Geld mit der bezahlten Startseite verdienen möchte, der sollte sich die folgende Seite einmal genauer ansehen:

Klamm

ist seit sehr vielen Jahren am Markt und wohl die einzige Paid4 start Seite, welche ich empfehlen würde.

Einfach anmelden und einmal pro Stunde aufrufen. Mit Hilfe von Werbung wird dieser Startseitenaufruf bezahlt. Ab 5 Euro kann man sich das erworbene Guthaben auszahlen lassen. Und das Beste ist:
Sie zahlen auch aus.

Samstag, 1. Oktober 2016

Unser Neuzugang

Wir haben einen neuen Helfer in unserer Küche: Der Dörrautomat ist bei uns eingezogen. Warum? Nun im Zuge einer Ernährungsumstellung von viel und fettig auf klein aber fein haben wir uns dieses Objekt mal gegönnt. Es kostete weniger als 50 Euro und wir experimentieren damit schon fleissig. So viel kann ich sagen:
Die Gewürze aus dem Hause Edelschmaus sind ein echter Kracher. Wir haben fettfreie und kalorienarme Gemüsechips zubereitet und diese mit der Edelschmaus Marinade gewürzt. Das Ergebnis:

Von 800 kcal pro Tüte Chips auf 80...
Wer es dazu auch noch salzfrei mag, dem seinen die Toscana Craker ans Herz gelegt. Ich glaube da wird es mal Zeit für einen Rezeptpost, oder was mein Ihr?

Wollt Ihr ein wenig Geld mit einer bezahlten Startseite verdienen? Dann meldet Euch hier an und verdient mit jedem Aufruf der Seite ( je nach Reaload Sperre) bares Geld.
Meine Experimente mit dem Automaten reichen nun von Apfelchips bis zu selbstgemachten Gewürzen, von Cracker bis hin zu Gemüsechips. Ich kann Euch sagen, dass ich in richtige Experimentierlaune geraten bin.
Also, wollt Ihr mich auf meinem Weg begleiten?
Dann schaut mal öfters hier rein.
Buchtipp: Getrocknete Köstlichkeiten

Sonntag, 3. Juli 2016

Schokoladenwein?

Ja, es gibt ihn, den Schokoladenwein. Zu unserem großen Erstaunen und unserer noch größeren Freude haben wir einen sanften Rotwein gefunden, der uns mit gleich zwei Aromen beglückt. Zum Einen hat man eine sanfte Rotweinnote, die nicht ganz offensichtlich den Gaumen umspielt, zum Anderen besticht das schokoladige Aroma.

Doch was ist das Besondere an unserem Wein? Der Wein ist nicht nur ein toller Begleiter für einen schönen Abend, sondern kann auch noch als Zutat für eine Vielzahl toller Rezepte verwendet werden. Einige davon werden wir hier auf dem Blog bald vorstellen.

Wie bekomme ich den leckeren Wein? Einfach auf http://www.der-genussmensch.de/ gehen und für 35 Euro gehört die Flasche Ihnen. Rezeptideen und Vorschläge zum Servieren unseres Schokoladenwein folgen in Kürze hier.



Sonntag, 12. Juni 2016

Wein Wissen - Der Alkoholgehalt im Wein

Der Alkoholgehalt muss als gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangabe auf dem Etikett vermerkt sein. Darum ist es auch sehr wichtig zu überlegen welche Konsequenzen ein niedriger oder sehr hoher Alkoholgehalt für den Wein hat. In diesem Artikel klären wir auf warum man auf den Alkohol Gehalt achten sollte, welche Auswirkungen dieser für den Geschmack hat und welche Weine viel oder wenig Alkohol enthalten.


Was sagt der Alkoholgehalt über den Geschmack aus?
Das der Alkoholgehalt den Geschmack des Weines mit formt, das lässt sich nicht abstreiten und steht fest. Doch in wie weit dies der Fall ist, darüber gibt es unter Fachleuten und interessierten Laien bisher heftige Diskussionen. Man schreibt einem Wein mit hohem Alkoholgehalt mehr Geschmack und einen weicheren, insgesamt runderen Geschmack zu, als man dies Weinen mit einem niedrigeren Alkoholgehalt zutraut.

Der Alkoholgehalt wird in% Vol Alkohol auf dem Weinetikett angegeben und gehört zu den Pflichtangaben, die auf jedem Weinetikett vorhanden sein müssen.

Entstehung von Alkohol und die Entstehung von Aromen

Der Alkohol entsteht durch die Gärung des Weines. Die Hefen im Wein gären und bilden Alkohol aus. ( Hierzu werden wir noch einmal einen Beitrag senden ).  Je langsamer diese Gärung von Statten geht, desto feiner entwickeln sich die Aromen im Wein. Der Alkohol im Wein ist Ethanol Alkohol und die meisten Weine haben zwischen 8,5 Vol Prozent Alkohol und  14 Prozent. Es gibt auch Weine mit mehr Alkohol, jedoch sind 16 Prozent Alkohol eine natürliche Grenze, welche sich durch die Reaktionsfreudigkeiten der Hefe ergibt. Denen sind natürliche, biologische Grenzen gesetzt.

Schwere Weine und leichte Weine

Man spricht von einem schweren Wein, wenn der Wein mehr Alkohol enthält. Dies ist oft bei Französischen und Spanischen aber auch bei ungarischen Weinen der Fall.
Jedoch ist der Alkoholgehalt, der auch von der Süße der Trauben abhängt, nicht immer konstant, sondern vielen Faktoren unterworfen, wie die Auswirkung des Klimawandels auf die Weine zeigt.

Klimawandel und Alkoholgehalt

Die Weine werden jedoch immer alkoholhaltiger. Heute muss es nicht mehr unbedingt ein Wein aus Ungarn sein, will man einen Wein mit viel Alkoholgehalt. Da die Sommer im wärmer werden und durch den Treibhaus Effekt die gesamten Temperaturen ansteigen, gibt es auch immer süßere Trauben. Die Trauben beziehen ihren Zuckergehalt durch die Sonneneinstrahlung. Inzwischen gibt es durchaus auch sehr alkoholhaltige Rieslinge.

Neuste Forschungen offenbaren Überraschendes

Man widmet sich nun der Forschung rund um die Weinherstellung, um die bisher subjektiv festgestellten Richtilinien und Wertigkeiten wissenschaftlich zu untermauern. Eine Studie offenbarte dabei überraschendes. So wurden 26 Probanden verschiedene spanische Weine vorgelegt. Diese waren alle gleichwertig und hatten die gleiche Wertigkeit. Nach der Verkostung unterzog man den Probanden ein Verfahren bei dem die Hirnaktivität erfasst wurde. Hier wurde geschaut wie stark jene Regionen im Hirn angesprochen werden, in welchen Aromen verarbeitet werden. Mit verblüffendem Resultat -

Leichte Weine schafften es im Gehirn mehr Aromen als wahrnehmbar sichtbar zu machen. Die Studie "What can the brain teach Us about wine making "  ( Frost, Quinones, Veldhizen, Alva, Small, Carrievas ) hat uns somit eine überraschende Erkenntnis beschert.



Wer mehr darüber erfahren will kann auf unseren Seiten vorbei schauen


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Sonntag, 5. Juni 2016

Weinwissen Qualitätsstufen vom Wein

Wer Wein kauft, dem dürfte spätestens beim Blick auf das Etikett klar werden, dass es hier einige Dinge zu beachten gibt. Was man beim Kauf vom Wein beachten muss, welche Informationen auf dem Etikett verzeichnet sind und welches Weinwissen man als Weinkenner nicht vergessen sollte - das will der folgende Blog Beitrag klären.


Was sind die Qualitätsstufen?

Die Macher des deutschen Weingesetzes hatten das Ziel dem Verbraucher auf einem Blick eine Einschätzung des Weines zu ermöglichen: Wer im Supermarkt oder beim Händler steht hat oft nur wenig Zeit sich die Flasche genau an zu sehen. Auf dem Etikett ist darum alles Wichtige mit einem Blick erkennbar. Doch nicht nur das: Die vier Qualtiätsstufen und die feinere Unterteilung des Prädikatweines ermöglichen dem Kunden sich schnell innerhalb der Weinwelt zurecht zu finden. Will man ein bestimmtes Anbaugebiet genießen , so reicht es nicht aus sich nur einen Tafelwein zu kaufen. Möchte man gar eine spezielle Rebsorte, so muss es schon ein Prädikatswein sein. Doch was genau sich hinter jenen Bezeichnungen verbirgt, das klären wir in diesem Beitrag auf.

Die vier Qualitätsstufen

Zunächst gibt es vier Qualitätsstufen, welche man als Kenner nicht als unbekannt bezeichnen sollte:

Tafelwein
Der einfachste Wein ist der Tafelwein. Dieser braucht am wenigsten Auflagen zu erfüllen, um sich so nennen zu dürfen. Der Wein ist deswegen nicht schlecht, er durchläuft natürlich immer noch den strengen gesetzlichen Prüfungen für Wein. Hierbei ist aber wichtig zu wissen, dass der Weine Herkunftsangabe tragen muss, man also als Winzer oder Abfüller nicht auf ein bestimmtes Anbaugebiet festgelegt ist. Zudem braucht der Wein keine Prüfnummer auf dem Etikett zu haben, anders als das bei vielen Weinen der Fall ist.  Der Alkoholgehalt des Weines liegt bei ungefähr 8,5 bis 12.5 Prozent Vol Akohol.

Landwein
Den Landwein kann man als besseren Tafelwein bezeichnen. Dieser trägt eine Herkunftsangabe und ist trocken oder halbtrocken. Man findet jedoch auch hier keine Prüfnummer.

Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete 
Wer einen Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete kauft, dem dürfte klar sein das dieser nur aus einem einzigen Anbaugebiet kommen darf. Hier sind die Rebsorten mischbar, jedoch müssen diese aus dem Anbaugebiet stammen und dort auch zugelassen sein.

Dieser Wein wird auf seine Qualität hin geprüft und muss auf dem Etikett auch den Nachweis dieser Prüfung aufgedruckt haben - die amtliche Prüfnummer.

und Prädikatswein

Den Prädikatswein kann man wieder in verschiedene Unterstufen unterteilen. Es handelt sich beim Prädikatswein um den Wein, der der strengsten Prüfung unterliegt. Er muss ein gewisses Mostgewicht haben, um diese Bezeichnung führen zu können und darf nur aus einer einzigen Rebsorte bestehen.

Unterteilung des Prädikatwein

Die Unterteilung richtet sich nach dem Mostgewicht und kann so vorgenommen werden:
  • Kabinett
  • Spätlese
  • Beerenauslese
  • Trockenbeerenauslese
  • und Eiswein.


Der Eiswein

Der Eiswein ist jedoch was ganz Besonderes und verdient auch noch einmal einen eigenen Eintrag. Dieser darf nur dann die Bezeichnung Eiswein tragen, wenn die Trauben einem Frost von 8 Grad Minus ausgesetzt waren. Da es nicht jedes Jahr punktgenau friert ist die Eisweinherstellung immer wie eine Winzerlotterie. Keiner weiß ob es im jeweiligen Jahr einen Eiswein geben wird oder nicht. Durch den Frost bekommt der Eiswein seine ausgeprägte Süße und sein besonderes Aroma. Doch dazu in einem eigenen Beitrag und einem eigenen Video mehr.

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Sonntag, 29. Mai 2016

Weinwissen - Das Etikett

Jeder kennt die Weinabteilung im Supermarkt mit ihren schön gestalteten und oft so originellen Weinetiketten. Doch was kaum jemand weiß ist, dass die Winzer keineswegs freie Bahn haben, wenn es um die Gestaltung der Etiketten geht, sondern das dies strengen, gesetzlichen Auflagen gehorcht. Was auf so einem Etikett zu lesen ist und wie dieses aufgebaut ist, das ist im folgenden Beitrag zu erfahren.

Wie müssen die Informationen angebracht sein?
Der Winzer oder Abfüller ist verpflichtet die Informationen so auf das Etikett unter zu bringen, dass diese auf einem Blick erkennbar sind. Da bedeutet, dass oft die Vorderseite der Weinflasche aufwendig gestaltet ist, um im Supermarkt auf sich aufmerksam zu machen, dann wären die Informationen auf der Rückseite zu finden, was dann somit das eigentliche Etikett ist.

Welche Angaben muss das Etikett enthalten?

Zunächst muss der Hersteller erkennbar sein und auch der Abfüller. Man muss erkennen können, ob es sich um einen Wein oder um einen Perlwein handelt. Ist es ein Perlwein so muss der Geschmack noch vorhanden sein.

Natürlich muss die Nennfüllmenge auch auf dem Schild zu sehen sein, d.h. eine genaue Literangabe muss vorhanden sein.

Je nach Qualitätsstufe ( die auch zu finden sein muss ) muss auch unter Umständen die Rebsorte oder die Herkunftsbezeichnung aufgedruckt sein.

Außerdem müssen alle Allergene, d.h. Stoffe welche Allergien auslösen könnten, verzeichnet sein.




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