Dekantieren
Dieses Wort kommt aus den Frankzösichen und bedeutet soviel wie umfüllen. Meistens wird dieses Wort im Zusammenhang mit Wein benutzt. Das heißt bevor man den Wein aus der Flasche direkt ins Weinglas gibt, wird er umgefüllt in einen Dekanter. Hier kann er dann in Ruhe Atmen, dass heißt er bekommt viel Luft. Jetzt kann sich der Duft des Weines in Ruhe entwickeln.
Dieses kann gerne über eine Stunde dauern. Dannach kommt er erst ins Weinglass.
Dekandieren heißt auch den Wein vom unerwünschten Bodensatz zu trennen – auch Depot genannt und ebenfalls auch vom Weinstein zu trennen. Vor allen trifft man beim Rotwein den Bodensatz an, da hier sehr viel mehr Farb- und Gerbstoffe zu finden sind.
Wie lange man einen Wein dekandieren sollte, kann man so nicht sagen, denn es hängt vom Alter des Weines ab. Bei älteren Rotweinen reichen schon 10 Minuten. Aber bei jungen Weinen dauert es schon bis zu zwei Stunden um geschmacklich die Reife zu bekommen.
Gerade bei alten Burgunder Weinen ist sehr viel Depot erhalten, so dass man bis zu einem Drittel des Weininhaltes als Depot hat – was dan natürlich wegfällt.
Die Belüftung des Weines
Damit sich das Aroma verbessern kann nimmt man eine Karaffe mit einem breiten Boden, damit die Oberfläche für den Kontakt mit Sauerstoff möglichst groß ist.
Besonders lohnt es ich, Barriquegereifte Weine zu dekandieren und karaffieren.
Weiswein dekandieren
Ja auch Weiswein kann man dekandieren. Es ist leider in Vergessenheit geraten. Es dauer nur wesentlich länger bis sich die Wirkung entfaltet. Man kann mit ein bis zwei Stunden rechnen. Aber leider nicht jeden Weißwein kann man dekandieren. So ist zu empfehlen den Grünen Veltiner und den Weißen Burgunder zu nehmen u.a.
Es muss aber nicht immer der Dekanter bei Weiswein sein. Ab und zu genügt es schon ein „richtiges“ Weisweinglas zu nehmen um einen Effekt zu erziehlen. Denn ein Weißweinglas hat eine größere Fläche als ein „normales“ Glas.
Dieses Wort kommt aus den Frankzösichen und bedeutet soviel wie umfüllen. Meistens wird dieses Wort im Zusammenhang mit Wein benutzt. Das heißt bevor man den Wein aus der Flasche direkt ins Weinglas gibt, wird er umgefüllt in einen Dekanter. Hier kann er dann in Ruhe Atmen, dass heißt er bekommt viel Luft. Jetzt kann sich der Duft des Weines in Ruhe entwickeln.
Dieses kann gerne über eine Stunde dauern. Dannach kommt er erst ins Weinglass.
Dekandieren heißt auch den Wein vom unerwünschten Bodensatz zu trennen – auch Depot genannt und ebenfalls auch vom Weinstein zu trennen. Vor allen trifft man beim Rotwein den Bodensatz an, da hier sehr viel mehr Farb- und Gerbstoffe zu finden sind.
Wie lange man einen Wein dekandieren sollte, kann man so nicht sagen, denn es hängt vom Alter des Weines ab. Bei älteren Rotweinen reichen schon 10 Minuten. Aber bei jungen Weinen dauert es schon bis zu zwei Stunden um geschmacklich die Reife zu bekommen.
Gerade bei alten Burgunder Weinen ist sehr viel Depot erhalten, so dass man bis zu einem Drittel des Weininhaltes als Depot hat – was dan natürlich wegfällt.
Die Belüftung des Weines
Damit sich das Aroma verbessern kann nimmt man eine Karaffe mit einem breiten Boden, damit die Oberfläche für den Kontakt mit Sauerstoff möglichst groß ist.
Besonders lohnt es ich, Barriquegereifte Weine zu dekandieren und karaffieren.
Weiswein dekandieren
Ja auch Weiswein kann man dekandieren. Es ist leider in Vergessenheit geraten. Es dauer nur wesentlich länger bis sich die Wirkung entfaltet. Man kann mit ein bis zwei Stunden rechnen. Aber leider nicht jeden Weißwein kann man dekandieren. So ist zu empfehlen den Grünen Veltiner und den Weißen Burgunder zu nehmen u.a.
Es muss aber nicht immer der Dekanter bei Weiswein sein. Ab und zu genügt es schon ein „richtiges“ Weisweinglas zu nehmen um einen Effekt zu erziehlen. Denn ein Weißweinglas hat eine größere Fläche als ein „normales“ Glas.