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Montag, 9. Oktober 2017

Wie wird Wein gemacht?

 Die Frage ist hier, wie schafft man es, dass die Traube nicht als normaler Saft sondern als Wein in die Flasche kommt. Es beginnt mit der Weinlese im September eines jeden Jahres, wenn die Beeren ein genau vorgegebenes per Gesetzt erreichtes so genanntes Mostgewicht erreicht haben. Man sagt auch dazu Zuckergehalt. Während einer Vorlese werden die nicht geeignete Weintrauben aussortiert. 


Die Weinlese kann bis in den Januar des Folgejahres hineingehen. Denn in dem Fall, wenn es Eiswein geben soll. Herstellung des Weißweins Normalerweise wird Weißwein aus Weißweintrauben hergestellt. Ist auch möglich aus Rotweintrauben Weißwein herzustellen. Zuerst werden die Trauben entweder maschinell oder auch von Hand von den Stielen getrennt und anschließend in einer Presse zerdrückt. Auf diese Weise entsteht dann ein dickflüssiger Brei bestehend aus Fruchtfleisch,Schalen, Traubensaft und Kernen. Diesen Zustand nennt man dann Maische. Die Maische bleibt nun maximal einen Tag stehen, damit das Aroma aus der Beerenhaut kommen kann. Danach wird die Maische dann in der Weinpresse ausgepresst. 

Dieser Traubensaft (Most) wird mit Schwefel angereichert. Dies wird gemacht, um den Wein vor Verderb wegen der Mikrobakterien zu schützen und es soll auch vor Oxidation schützen. Bei Rotwein bleibt die Maische länger liegen, damit auch die Farbe aus der Schale in den Saft übergehen kann. Nun wird der Most, wie die Maische nun heißt, in einen Gärbehälter aus Metall oder Holz (Fässer) gefüllt. Anschließend wird Hefe zugesetzt, damit die Gärung einsetzen kann. Das heißt, die Hefe wandelt nun den Zucker in Alkohol um. Der Wein wird während dieses Prozesses auch als Federweißer bezeichnet. Wenn der Wein komplett durch gegoren ist, also der ganz Zucker in Alkohol umgewandelt ist, dann hat er die Geschmacksrichtung trocken. Anschließend reift der Wein noch etwas nach.
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